Irgenwann greift man unwillkürlich zu den Mini-Handspindeln. Wenn man geübt ist und den Wunsch hat, feinere Wolle zu produzieren.
In der Handspindelwerkstatt finden immer wieder neue Turbo-Modelle den Weg in die Produktion.
Beginnen wir mit der TERRA mini. Genau wie Ihrer grossen Schwester TERRA gehört ihr eigentlich eine Bremse eingebaut. Sie hat einen sehr langen Drall und man kann mit ihr sehr feine und lange Fäden spinnen. Sie bietet alles, was man sich von einem Turbo-Modell unter den Handspindeln wünschen kann.
Ein weiterer Turbo wurde vor allem zur grossen Freude der Kinder entwickelt, welche die Handspindel TENE so wunderschön finden. Frisch aus der Handspindelwerkstatt kommt die TENE mini. Sie ist sehr schnell und man kann mit ihr wunderbare feine Wolle verspinnen.
Eine besondere kleine Augenweide, ist die Mini-Handspindel aus Zinn. Der kleine Turbo RENNA zaubert seidenfeines Garn. Wer gerne sein Stickgarn selber spinnen will, ist damit auf der sicheren Seite. Zudem kann man den Wirtel auch als Schmuckanhänger bei sich tragen.
Ausschlagebend für die stärke des Faden beim Handpinnen ist vor allem der Spinnwirtel. Wer mit einer grossen hözernen Spindel versucht, einen ganze feinen Faden zu spinnen, wir diese immer wieder vom Boden aufheben müssen, weil dauernd der Faden reisst.
Um so feiner der Faden werden soll, desto mehr Drehungen bedarf es. Hier kommen die kleinen Spinnwirtel ins Rennen. Einer meiner Favoriten ist die kleine Teller-Handspindel VINDO. Mit ihr kann ich hauchfeine Fäden aus dem Vlies zaubern.